Geschichte
Bereits 1813 begann Sixtus Balthasar Schladerer im Haus seiner Eltern mit dem Brennen. Im Jahr 1844 heiratete sein Sohn Sixtus die Tochter eines Kreuzwirts, dessen Gasthof er nach dem Umzug nach Staufen im Breisgau übernahm. Im Jahr 1876 übernahm Hermann Schladerer die Leitung des beliebten Wirtshauses, der damit verbundenen Landwirtschaft, des Weinbaus und der Destillerie.
Inhaber |
Philipp Schladerer |
Status |
In Betrieb |
Adresse |
Alfred SCHLADERER |
Kontakt |
Tel.: +49 7633 8320 |
Gründungsjahr |
1844 |
Kapazität pro Jahr |
|
Die Produktion
Bei der Verarbeitung einiger Obstsorten wird eine Zentrifuge verwendet, die Kerne entfernen kann. Die Maische wird dann kontrolliert abgekühlt und das Destillat mehrmals gebrannt. Die Kerne werden entweder getrocknet und dann gebrannt oder für Kirschkernkissen verwendet.
Die Lagerung
Nach dem Brand wird das Destillat für etwa zwei Jahre in belüfteten Edelstahltanks gelagert. Einige Spezialitäten und Raritäten werden in Steintontöpfen oder Eschenfässern gelagert. Bei der Lagerung sind der Schutz vor Licht, die konstante Temperatur und der intensive Austausch mit Sauerstoff für den Betrieb besonders wichtig. Nach der Lagerung wird das Destillat auf die richtige Trinkstärke reduziert, indem das Wasser aus dem hauseigenen Quellenzugang verwendet wird.
Bei uns erhältlich:
Schladerer Altes Zwetschgenwasser
Schladerer Rote Williamsbirne Obstbrand
Schladerer Wildschlehe Obstbrand
Schladerer Markgräfler Chriesiwässerli Kirschwasser
Schladerer Miniatur-Packung 6x0,03l Obstbrände